Die Privatheit in dem mit Gleichgesinnten organisierten Freiraum wird mit einer frühen Comicszene und real-phantastischen Symbolen für das Kommunikationszeitalter konfrontiert. Von der Idylle der Heimgartenparzelle aus gehen unterschiedliche, aber jeweils präzise Organisationsstrukturen des Lebens und deren Wahrnehmung auf einer mehrfach überlagerten Bildebene eine Beziehung miteinander ein. An die Stelle des Blicks auf das einzelne Motiv tritt die Zusammenschau von realen Bildern und Bildkonstrukten, die sich zu einer zeitlich und inhaltlich erweiterten Informations- und Erlebnisoberfläche verbinden.